Nun ist es nicht mehr weit bis zur Wüste Chebbi. Das war definitiv ein Zeil auf das wir uns sehr gefreut haben. Über Erfoud und Rissani haben wir am 11. Dezember Merzouga erreicht.

Erg Chebbi:

Nach einer Nacht auf dem Campingplatz haben wir uns in die Wüste gewagt. Noch etwas Luft aus den Reifen gelassen und schon ging es los. Unser LKW kam prima mit den sandigen Pisten klar und wir haben uns sehr auf die sandigen Stellplätze gefreut.

Gara Medouar:

Auf dem Weg nach Zagora haben wir am Gara Medouar Halt gemacht. Eine hufeisenförmige Formation die auch portugiesisches Gefängnis genannt wird. Leider haben wir es mit unserem LKW nicht nach oben geschafft. Zu Fuß war es kein Problem und man hatte eine tolle Aussicht.

Piste von Mhamid nach Foum Zguid:

In Zagora haben wir eine sehr nette deutsche Familie getroffen, die so wie wir offroad von Mhamid über Lac Iriki nach Foum-Zquid fahren wollte. Da wir uns sympathisch waren haben wir uns dann nach einem gemeinsamen Weihnachten auf den Weg gemacht. Auf dieser Strecke gibt es so viel zu sehen, die unterschiedlichsten Umgebungen oder auch einfach mal nichts.